Das STORE BOOK 2021 zeigt 50 herausragende Ladenkonzepte weltweit

Ein Lebenszeichen des Handels

Das STORE BOOK ist ein Best-of des internationalen Store-Designs. 50 Projekte weltweit werden vorgestellt. Retail- und Store-Experten teilen ihr Wissen in Interviews und Beiträgen. Das Buch erlaubt einen Blick in Läden, die 2020 über Wochen geschlossen waren. Es ist eine großartige Inspirationsquelle für alle, die sich mit der Gestaltung von Läden beschäftigen. Das STORE BOOK wird seit 2014 jährlich vom dLv herausgegeben.

Das Jahr 2020 war geprägt durch die Pandemie und wiederkehrende Lockdowns. Die Folgen für den stationären Einzelhandel sind dramatisch. Wenn das Einkaufen vor Ort auch nach Corona eine Zukunft haben soll, sind Gestaltung, Einrichtung und Atmosphäre von Geschäften der wichtigste und womöglich einzige Faktor, auf den der stationäre Handel setzen kann. Das jetzt erschienene STORE BOOK 2021 ist das achte Buch in der Reihe, die der dLv seit 2014 jährlich herausgibt.

Die Bandbreite der vorgestellten Läden ist groß. Von A wie Apotheke bis Z wie Zweirad-Laden sind sehr viele Branchen vertreten. Außergewöhnliche Projekte wie der Museumsshop im Residenzschloss Ludwigsburg konkurrieren mit den futuristischen Läden aus Asien, die mit fast verschwenderischer Materialfülle glänzen. Die Beetschwester aus Münster ist genauso dabei wie eine Naturapotheke aus Israel. Der traditionsbewusste Optiker Schtony aus Kiel und Giesinger Bräu aus München haben es ebenso wie Edeka Hundrieser aus Essen und die Südtiroler Sparkasse ins Buch geschafft. Und die schickste Betriebskantine findet sich in den Bavaria Towers in München. Ihr umfangreiches Wissen über Handelsformate teilen Retail-Experten wie Wolf Jochen Schulte-Hillen und Daniel Schnödt mit dem Leser. Nicole Srock.Stanley weiß, wie ein gutes Store-Design aussehen muss, um erfolgreich sein. Klaus Bürger ist Experte für die Planung von Apotheken. Marc Ramelow erklärt, warum er in Stendal ein großes Modehaus eröffnet hat und an den Erfolg dieses Projektes glaubt. Der Lebensmittelhandel, Bäckereien und Getränkefachmärkte erleben ein Trading-up. Dazu melden sich Siegmund Dumm und Matt Druyen zu Wort. Dass sich der Pop-up-Store als gutes Marketinginstrument im Einzelhandel etabliert hat, zeigt Christoph Stelzer. 

Es werden großartige, besondere und manchmal polarisierende Projekte vorgestellt. Die fünfzig herausragenden Läden kommen aus China, Deutschland, Frankreich, Indien, Israel, Italien, Japan, Niederlande, Österreich, Polen, Schweiz, Spanien. Eingereicht wurden über hundert Projekte. Die Projekte sind im Zeitraum zwischen September 2019 und Oktober 2020 eröffnet worden.

Folgende Anlagen sind Teil der Presse-Information

Bild: Cover STORE BOOK 2021.jpg 
Auf dem Cover des STORE BOOK 2021 ist die Schuhabteilung von Breuninger Nürnberg zu sehen.
Copyright: Joachim Grothus für blocher partners

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